1. WANN UND WARUM HAST DU MIT DEM (BAHN-) RADSPORT BEGONNEN?

“Als ich 8 Jahre alt war, habe ich mit dem Radfahren angefangen. Mein Onkel ist Danny Stam („De kleine Diesel“, auch Sieger in Berlin, ich glaube 2005). Er bereitete sich damals auf die Olympischen Spiele in Sydney 2000 vor und ich wollte einfach wie er sein. Als ich 14 Jahre alt war, habe ich auch mit der Bahn angefangen.”

2. GIBT ES NEBEN DEM RADSPORT NOCH  DINGE, DENEN DU GERN NACHGEHST?

“Reisen. Ich liebe es neue Orte zu entdecken, ganz gleich ob mit oder ohne Fahrrad.”

3.  WAS GEFÄLLT DIR AM MEISTEN BEI DEN SIX DAY BERLIN? GIBT ES MOMENTE IN DER VERGANGENHEIT, DIE DIR GANZ BESONDERS IN ERINNERUNGEN GEBLIEBEN SIND?

“In Berlin liebe ich die Atmosphäre und die Dynamik der Zuschauer (auch wenn sie hauptsächlich die Deutschen unterstützen ;-)).

Ich erinnere mich noch sehr gut an die Ausgabe von 2017. Als wir das erste Mal mit Wim Stroetinga gewonnen haben. Für mich war das der erste “große” Sechstagerennen-Sieg bei einem berühmten Rennen, mit einem starken Feld. Ich freue mich am meisten auf die Teamausscheidungen. Während man auf der Rolle sitzt, sich warm fährt und auf den Start wartet, fühlt es sich aufgrund der Musik und die Stimmung des Publikums einfach immer sehr besonders an. Ich nenne es auch das „SIX DAY Feeling“… :)”