Es geht bald wieder rund im Berliner Velodrom. Der Startschuss für die 111. Ausgabe des Berliner Sechstagerennens fällt am Donnerstag, den 25. Januar 2024. Gefahren wird, wie im Vorjahr, an drei Tagen. Das Konzept, die Traditionsveranstaltung nach der Corona-Pandemie nur an drei Tagen durchzuführen, stieß bei den Athletinnen und Athleten sowie bei den Fans in diesem Jahr auf großen Zuspruch. In 2024 geht es bereits am Donnerstag los, das Madison-Finale als Highlight des Sechstagerennens wird somit am Samstagabend ausgefahren. 

Tickets für das Berliner Sechstagerennen sind unter www.sixday.com erhältlich. Eintrittskarten gibt es ab 15 Euro für den Donnerstag. Bis zum sechsten Geburtstag ist der Eintritt frei, Kinder und Jugendliche von 6 bis 16 Jahre erhalten 50 % Rabatt. Die Tickets an der Ziellinie sind für die drei Tage fast komplett vergriffen. 

Eröffnet wird jeder der drei Abende von den Stehern mit ihren Schrittmachern auf den schweren BMW-Maschinen, bevor es dann unter anderem für die Titelverteidiger Roger Kluge und Theo Reinhardt heißt, ihren Titel zu verteidigen. 

Dieter Stein, Sportlicher Leiter der SIX DAY BERLIN: „Das Berliner Sechstagerennen ist in diesem Jahr kurz nach der Bahnrad-EM in Apeldoorn, somit bekommen wir die Sportlerinnen und Sportler in ihrer Bestform nach Berlin. Das wird sportlich nochmal krachen. Und es ist die letzte Gelegenheit, die Sportler vor den Olympischen Spielen in Paris live in Deutschland auf der Bahn zu sehen.“  

Für das dreitägige Spitzensport-Event wird auch im Januar 2024 wieder die Elite des Bahnradsports nach Berlin anreisen. Sicher im Programm sind die Madison-Wettbewerbe der Männer und Frauen, Sprint der Männer sowie die täglichen Steher- und Nachwuchsrennen. Der Sprint-Wettbewerb der Frauen ist aktuell noch in der Abstimmung.  

Für die weitere Unterhaltung sorgt der DJ an seinem Mischpult sowie die Live-Band mit den größten Party-Hits. Damit ist auch für 2024 das Berliner Sechstagerennen bestens aufgestellt mit Weltklasse-Bahnradsport, viel Musik, Erdbeerbowle und natürlich dem Sportpalastwalzer.